Tabellenberechtigungsgruppen pflegen
Manuelle Berechtigungen
Für den Transport von PFCG-Rollen mit ihren Profilen gibt es ebenfalls einen SAP-Hinweis: den Hinweis 1380203. Spielen Sie die Korrektur ein, ist es möglich, für die dritte und vierte Stelle des generierten Profilnamens eigene Positionen zur Definition zu verwenden. Im SAP-Standard setzt sich der Name eines generierten Profils wie folgt zusammen, wenn die System-ID z. B. ADG lautet: T-AG######. Unterscheiden sich Ihre anderen Quellsysteme nur an der zweiten Stelle der System-ID, ist aus dem Profilnamen nicht erkenntlich, aus welchem System die Profile eigentlich stammen.
Wenn Sie mehr zum Thema SAP Berechtigungen wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.
Schluss mit der unübersichtlichen Zettelwirtschaft macht die Freeware Scribble Papers. Allerdings eignet sich das Tool auch dazu, neben Notizen Textdokumente und Textschnipseln aller Art abzulegen, zu strukturieren und schnell aufzufinden.
Bitte beachten Sie in diesem Fall, dass Sie die Tabellenberechtigungsgruppe SS gegebenenfalls durch andere Tabellenberechtigungsgruppen ersetzen müssen. Dies ist erforderlich, wenn Sie bei der Pflege der Tabellenberechtigungsgruppen z. B. für die Tabelle T000 eine andere Tabellenberechtigungsgruppe eingetragen haben.
Kritische Basisberechtigungen, die nicht in Anwendungsrollen enthalten sein sollten, erkennen
Für die Konfiguration müssen Sie zuerst die Verschlüsselung und gegebenenfalls die Signierung in der SAPConnect-Administration aktivieren. Gehen Sie hierzu in der Transaktion SCOT unter Einstellungen > Ausgehende Nachrichten > Einstellungen auf die Registerkarte Signierung & Verschlüsselung. Beachten Sie, dass durch die Aktivierung nur die Verschlüsselung bzw. Signatur von E-Mails ermöglicht wird; ob dies tatsächlich erfolgt, steuert immer die versendende Anwendung.
SAPCPIC: SAPCPIC ist kein Dialogbenutzer, sondern dient in älteren Releases der EDI-Nutzung (EDI = Electronic Data Interchange); im Standard hat SAPCPIC Berechtigungen für RFC-Zugriffe. Für diese sollten Sie diesen Benutzer aber nicht verwenden, ebenso wenig wie für Batch-Prozesse, sondern Sie müssen für diese Anwendungen andere Benutzer erstellen. Schutzmaßnahmen: Sperren Sie den Benutzer, ändern Sie das Passwort, ordnen Sie ihn der Benutzergruppe SUPER zu, und protokollieren Sie ihn mit dem Security Audit Log.
Im Go-Live ist die Zuweisung notwendiger Berechtigungen besonders zeitkritisch. Die Anwendung "Shortcut for SAP systems" hält dafür Funktionen bereit, so dass der Go-Live nicht wegen fehlender Berechtigungen ins Stocken gerät.
Das Security Audit Log protokolliert nun auch Ereignisse, bei denen die Laufzeit über den Debugger beeinflusst wurde.
Damit wurde das AIS vom vorherigen Rollenkonzept wieder auf themenbezogene Auditstrukturen umgestellt und bietet neue Funktionen, wie die Protokollierung aller Prüfungsaktivitäten.