SAP Berechtigungen Berechtigungsprüfungen in SAP HANA verstehen - SAP Basis

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Berechtigungsprüfungen in SAP HANA verstehen
Kundeneigene Customizing-Tabellen in den IMG einbinden
Jedes SAP System (ERP) muss in den nächsten Jahren nach SAP S/4HANA® migriert werden. Diese technische Migration sollte unbedingt von einem internen oder externen Prüfer geprüft werden.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Berechtigungen wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", mit dem das sehr einfach möglich ist.

Optional: Berechtigungsobjekt S_PATH: Wurden in der Prüfung 3 zusätzliche Berechtigungsprüfungen für einzelne Pfade für das Berechtigungsobjekt S_PATH identifiziert, werden diese im vierten Schritt geprüft. Dabei werden die Zugriffsart und die in der Tabelle SPTH hinterlegte Berechtigungsgruppe geprüft.
Statistikdaten anderer Benutzer
Diese Art der Programmierung ergibt Sinn, wenn große Datenmengen gelesen werden müssen. Bevor nun begonnen wird die Daten von der Datenbank zu lesen, kann mit einer DUMMY – Prüfung schnell ersichtlich werden, ob der User überhaupt eine Berechtigung besitzt, um auf einen Teil der Daten zuzugreifen. Wie aber aus der obigen Tabelle ersichtlich wird, darf ein Coding nicht nur durch eine allgemeine Prüfung abgesichert sein, sondern muss durch spätere, detaillierte Prüfungen ergänzt werden. Allerdings muss auch in diesem Kontext space (oder ‘ ‘) nicht explizit berechtigt werden.

Die erste Anforderung nach zusätzlichen Prüfungen bei der Durchführung von Belegbuchungen können Sie mithilfe der Belegvalidierung umsetzen. In diesem Beispiel gehen wir davon aus, dass der Beleg über eine Schnittstelle gebucht wird und Sie Berechtigungen für kundeneigene Berechtigungsobjekte und/oder bestimmte Datenkonstellationen prüfen möchten. Für die Belegvalidierung gibt es unterschiedliche Zeitpunkte. Der komplette Beleg kann immer validiert werden, stehen Ihnen nur die Informationen aus Belegkopf (Zeitpunkt 1) oder Belegposition (Zeitpunkt 2) zur Verfügung, kann dies abhängig vom Szenario auch ausreichend sein. In solchen Fällen müssen Sie die Validierung unter den entsprechenden Zeitpunkten anlegen. Bevor Sie einen User-Exit in einer Validierung ausprägen können, sind einige Vorbereitungen zu treffen.

Sollten Sie in die Situation geraten, dass Berechtigungen erforderlich sind, die nicht im Rollenkonzept berücksichtigt wurden, ermöglicht Ihnen "Shortcut for SAP systems" die Zuweisung der Komplettberechtigung für das jeweilige Berechtigungsobjekt.

Einer dieser Reports, der Report RSUSR010, zeigt Ihnen alle ausführbaren Transaktionen für einen Benutzer, eine Rolle, ein Profil oder eine Berechtigung an.

Dieses Programm ist auch über die PFCG unter dem Systemreiter „Hilfsmittel“ und Rubrik „Massenabgleich“ abrufbar.
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