Wie ist die SAP Basis aufgebaut?
Integration der SAP-Systeme mit dem Solution Manager
Ein Hauptspeicherengpass kann zu einem erhöhten CPU-Konsum aufgrund starken Pagings und damit zum CPU-Engpass führen. Die Beseitigung des Hauptspeicherengpasses kann also unter Umständen ein Verschwinden des CPU-Engpasses mit sich bringen.
Das Betriebssystem verwaltet zwei Typen von Speicher, den lokalen Speicher (Local Memoryoder Heap Memory) und den globalen Speicher (Shared Memory). Lokaler Speicher ist immer genau einem Betriebssystemprozess zugeordnet, d. h., nur dieser eine Prozess kann diesen Speicherbereich beschreiben bzw. von ihm lesen. Shared Memory ist dagegen mehreren Betriebssystemprozessen zugänglich. So liegen z. B. alle SAP-Puffer im Shared Memory, weil alle SAP-Workprozesse einer SAP-Instanz die SAPPuffer beschreiben und von ihnen lesen müssen. Daneben wird für jeden SAP-Workprozess lokaler Speicher angelegt. Zum lokalen Speicher eines SAP-Workprozesses gehören z. B. der SAP Cursor Cache und der Eingabe-/Ausgabe-Puffer für die Übertragung der Daten von der bzw. zu der Datenbank. Die Summe aus lokalem Speicher und Shared Memory ist der virtuell allokierte Speicher. Befinden sich mehrere SAP-Instanzen oder eine SAP-Instanz und eine Datenbankinstanz auf einem Rechner, können die Prozesse einer Instanz immer nur auf den Shared Memory »ihrer« Instanz zugreifen, nicht aber auf die globalen Objekte anderer Instanzen.
WE19 Testwerkzeug für die IDoc-Verarbeitung
Der sogenannte SAP Message-Server zählt ebenfalls zur Anwendungsschicht. Davon existiert jeweils nur eine Instanz im System. Dieser vermittelt zwischen den Diensten und Anwendungen. Konkret bedeutet dies, dass der Message Server sich um das Load Balancing kümmert und beispielsweise festlegt, auf welchem Applikations-Server sich ein Anwender anmeldet. Die Kommunikation zwischen den Anwendungsservern ist ebenfalls die Domäne dieses Message Servers.
Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.
Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.
Wenn es aber um die Feinheiten großer SAP-Umgebungen geht, stößt Ansible schnell an seine Grenzen. Will man mit Ansible einfache Automatisierungen – zum Beispiel das Starten und Stoppen von SAP-Umgebungen – realisieren, muss man einen hohen manuellen Aufwand und komplizierte Skripte in Kauf nehmen.
Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.
Zuordnung der SPAM-Schritte zu Protokolldateien Schritt Protokolldatei DISASSEMBLE_PATCH Erzeugen Cofile TEST_IMPORT Testimport IMPORT_OBJECT_LIST Commandfile Import DDIC-IMPORT DD-Import IMPORT_PROPER DD-Aktivierung Import ADO-Import Überprüfung Versionen Methodenausführung ABAP/Dynpro-Generierung Vorgehensweise Um in die Protokollanzeige zu gelangen, wählen Sie im SPAM-Einstiegsbild Springen Protokoll Queue.
Für Administratoren sind das sehr gute Nachrichten, denn durch Root-Cause-Analysen werden sie endlich wieder auch intellektuell gefordert.