SAP Basis Wann ist eine Sperre kritisch? - SAP Basis

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Wann ist eine Sperre kritisch?
Anbindung von Systemen
Der Test von Eigenentwicklungen findet sehr häufig im Qualitätssicherungssystem statt. Daher müssen die Customizing-/Workbench-Entwicklungen ins entsprechende System transportiert werden. Sehr empfehlenswert ist hierbei die Nutzung der Auftragsart "Transporte von Kopien". Warum Sie diese Auftragsart nutzen sollten und was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag. Transporte von Kopien - Warum? Dabei bleiben alle Objekte auf dem ursprünglichen Transportauftrag gesperrt. Nur die Kopien der Objekte werden in das nächste SAP-System transportiert. Falls beim Transport etwas schiefgeht, können Objekte ganz einfach neu gesammelt oder hinzugefügt werden. Darüber hinaus wird bei einem Transport von Kopien ins Testsystem kein Import im Produktivsystem angelegt. Die Importqueue bleibt sauber und übersichtlich. Das Problem mit „Überholer“-Transporten entfällt. Transporte von Kopien - Erstellung Um einen Transport von Kopien zu erstellen, rufen Sie den Transport Organizer über die Transaktion SE01 auf. Setzen Sie ein Häkchen beim Auftragstyp „Transporte von Kopien“ und klicken Sie auf Anzeigen Legen Sie einen neuen Auftrag an (über das Dokument-Icon oder die F6-Taste). Wählen Sie anschließend den Auftragstyp „Transport von Kopien“ aus. Definieren Sie anschließend eine Beschreibung und das Zielsystem des Transports. Transporte von Kopien - Objekte hinzufügen Der Transportauftrag des Typs "Transporte von Kopien" wurde angelegt. Nun wollen wir diesem die zu transportierenden Objekte des Originals hinzufügen. Leider können nicht direkt alle Objekte eines Auftrags kopiert werden. Daher ist es wichtig, die Objekte Aufgabe für Aufgabe zu übernehmen. Ein Transportauftrag kann mehrere Aufgaben enthalten. Markieren Sie mit der Tastenkombination STRG+Y die ID der Aufgabe und kopieren Sie diese anschließend mit STRG+C. Führen Sie einen Rechtsklick auf Ihren Auftrag von der Art "Transport von Kopien" aus und wählen Sie die Option Objekte aufnehmen aus. Wählen Sie den Radiobutton Objektliste eines Auftrags aus und kopieren Sie die ID der Aufgabe hinein, welche die zu transportierenden Objekte enthält. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Alle Objekte des Auftrags werden in den Transport von Kopien übernommen. Anschließend können Sie die Objekte mit der normalen Transportprozedur ins Testsystem transportieren.

Wenn die identifizierten Objekte aus dem SAP-Standard stammen, gilt: In Einzelfällen kann es notwendig sein, SAP-Standardobjekte und deren Eigenschaften (z. B. den Pufferungsstatus) zu ändern. Bevor Sie eine Änderung vornehmen, suchen Sie im SAP Support Portal nach Hinweisen mit dem Programm-, Tabellen- oder Nummernkreisnamen, die Ihnen bestätigen, ob die entsprechenden Objekte modifiziert werden dürfen. Ein derartiger Hinweis entspricht der logischen Analyse des Entwicklers. Eigenmächtige Änderungen können sowohl zu unerwarteten Performanceproblemen als auch zu logischen Inkonsistenzen führen.
SMQ1 qRFC-Monitor (Ausgangsqueue)
Der erste Input bei der Durchführung einer Performanceanalyse sind die Aussagen der Benutzer. Der Workload-Monitor hilft Ihnen, die subjektiven Beobachtungen der Benutzer zu verifizieren und das gemeldete Problem weiter einzugrenzen.

Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", mit dem das sehr einfach möglich ist.

Heute setzen die meisten Kunden auf eine Abstraktionsschicht für die Infrastruktur, sei es VMware oder einer der Cloud-Hypervisoren. Basis-Administratoren müssen also wissen, wie man Systeme in der Cloud bereitstellt und verwaltet.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Als Richtwert mag Ihnen dienen, dass ein Programm, das im Dialogbetrieb von mehreren Benutzern ausgeführt wird, nicht mehr als 100MB allokieren sollte.

Unter diesem Gesichtspunkt kann man also sagen, dass zusätzliche (Hardware-)Threads Kontextwechsel zwischen (Software-)Threads begünstigen und damit den vorhandenen Kern besser auslasten helfen, allerdings von der Leistungssteigerung nicht ganz an einen zusätzlichen Kern heranreichen.
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