SAP Basis Standardisierte und Best-Practice-Prozesse, abgestimmt auf Ihre IT-Infrastruktur - SAP Basis

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Standardisierte und Best-Practice-Prozesse, abgestimmt auf Ihre IT-Infrastruktur
SAP NetWeaver AS ABAP
Die SAP-Software kann sowohl auf sehr großen als auch auf kleineren, preiswerteren Rechnern betrieben werden. Sofern das Sizing richtig durchgeführt und die Last richtig verteilt wird, kann mit beiden Hardwarestrategien eine gute Performance erreicht werden. SAP achtet penibel darauf, dass ihre Software linear skaliert. Damit gibt es aus Sicht der Performance praktisch keinen Grund, mehrere SAP-Systeme gleichen Typs (d. h. mehrere ERP-, mehrere BW-Systeme etc.) parallel aufzusetzen.

In dem folgenden Dialog wählen Sie einen TADIR-Service aus sowie die Programm-ID "R3TR" und den Objekttyp "IWSG". Jetzt können Sie den auf dem Frontend-Gateway hinterlegten OData-Service auswählen. Anschließend wechseln Sie zu dem Reiter "Berechtigungen" um das aktuelle Profil der Berechtigungsobjekte mit der neuen Fiori Berechtigung zu generieren. Wenn Sie diese Schritte durchgeführt haben, besitzt die behandelte Rolle Frontend-Seitig die nötigen Berechtigungen. Fiori Berechtigung zum Aufruf des OData-Services auf dem Backend-Server Wechseln Sie nun zu der Rollenpflege in der PFCG auf dem Backend-Server. Öffnen Sie die entsprechende Rolle im Änderungsmodus. Nun können Sie die Schritte wie oben bereits für das Frontend erläutert wiederholen. Bei der Auswahl des TADIR-Services als Berechtigungsvorschlag wählen Sie nun jedoch den Objekttyp "IWSV". Hier können Sie den im Backend hinterlegten OData- Service der spezifischen Fiori-Applikation auswählen.
Applikationstuning
In der Ergebnistabelle USERTCODE befinden sich die Transaktionscodes der SAP-Benutzer. Anschließend muss man sich einfach die Gesamtliste ausgeben über “Objekt > Gesamtliste ausgeben”. Daraufhin speichert man sich die Liste über “System > Liste > Sichern > Lokale Datei”. In der Spalte Account befindet sich der SAP-Benutzer. Dadurch erkennt man die genutzten Transaktionen nach SAP-Benutzer gruppiert.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.

Während der globale Workload-Monitor aggregierte Daten anzeigt, bietet die in Abschnitt 3.6.4 vorgestellte zentrale Einzelsatzstatistik eine detaillierte Sicht, da sie einzelne Statistiksätze anzeigt und daher z. B. über Systemgrenzen hinweg Aktionen verfolgen kann, die zu einem Transaktionsschritt bzw. Geschäftsprozess gehören. Der zentrale Workload-Monitor (Transaktion ST03G) ist also eine »Globalisierung« des Workload-Monitors (Transaktion ST03) und die zentrale Einzelsatzstatistik (Transaktion STATTRACE) eine »Globalisierung« der Einzelsatzstatistik (Transaktion STAD/ STATS).

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Es ist sofort klar, dass ein derartiges Serviceprogramm viel detaillierter sein kann als z. B. dieses Buch oder ein Training.

Beispielhafte Szenarien: 1) Benutzer- und Berechtigungsverwaltung 2) ESS/MSS zur Verwaltung von Personaldaten 3) Audit und Monitoring zur Überprüfbarkeit auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften Was ist jedoch zu beachten, wenn sie ein Identity Management System einführen möchten? In diesem Beitrag möchte ich auf grundlegende Punkte eingehen, die vor der Einführung geklärt sein müssen.
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