SAP Basis SM37 Einfache Jobauswahl - SAP Basis

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SM37 Einfache Jobauswahl
Hard Skills und Soft Skills
Die Erfahrung zeigt, dass die Performance drastisch einbricht, wenn der SAP Extended Memory erschöpft ist. Ein produktives Arbeiten mit Instanzen ist in einer derartigen Situation in der Regel nicht mehr möglich. Die Überwachung des SAP Extended Memorys muss daher höchste Priorität haben. Grundsätzlich sollten Sie Extended Memory eher verschwenderisch allokieren. Nicht verwendeter Extended Memory wird vom Betriebssystem ausgelagert. Als grobe Faustregel gilt: Mindestens 6 bis 10 MB Extended Memory sollten pro Benutzer allokiert werden. Etwa 70 bis 120 % des physischen Hauptspeichers des Rechners können als Extended Memory allokiert werden. Diese Faustregeln sind natürlich stark release- und applikationsabhängig. Sie müssen allerdings dafür sorgen, dass der vorhandene Auslagerungsspeicher des Betriebssystems (Swap Space) groß genug ist und das Betriebssystem die gewünschte Größe an Speicher überhaupt verwalten kann. Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 6, »Speicherkonfiguration«.

SAP Basis ist außerdem als Modul BC oder auch als Applikation Basis bekannt. Mit SAP Basis sind alle Transaktionen, Programme und Objekte gemeint, die die Funktionen des Gesamtsystems steuern. Dazu gehören unter anderem die Benutzer- und die Berechtigungsverwaltung sowie die Konfigurationen von Schnittstellen über RFC.
Analyse der SAP-Puffer
Der Standardwert des Profilparameters ist 1, sodass die schwachen Hashes für jeden Benutzer generiert werden. Erzeugung schwacher Passwort-Hashes verhindern Die Generierung der unsicheren Hashwerte kann unterbunden werden, indem der Profilparameter login/password_downwards_compatibility auf den Wert 0 gesetzt wird. Beachten Sie, dass eine Änderung erst durch einen Neustart der Instanz wirksam wird!

Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", mit dem das sehr einfach möglich ist.

Anhand der Anzahl der Transaktionsschritte können Sie abschätzen, wie oft die Transaktion ausgeführt wurde, wenn Sie wissen, wie viele Transaktionsschritte (Bildwechsel) ein Sachbearbeiter im Mittel pro Vorgang benötigt. Benötigt er z. B. für das Anlegen eines Verkaufsauftrags (Transaktion VA01) etwa fünf Transaktionsschritte (Bildwechsel) und wird für einen ausgewählten Zeitraum eine Anzahl von 100.000 Transaktionsschritten angezeigt, lässt sich auf 20.000 angelegte Verkaufsaufträge schließen. Wenn Sie an den Transaktionen mit der höchsten Aktivität interessiert sind, sortieren Sie daher nach der Anzahl der Schritte.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Sie sollten nicht unnötig viele Instanzen einrichten, da jede Instanz Verwaltungs- und Überwachungsaufwand erfordert.

Dazu verfügt die SAP HANA Platform neben der Datenbank über einen Applikationsserver (SAP HANA Extended Services Engine, kurz XS Engine), der die Verknüpfung zwischen (webbasierten) UIs und Datenbank vermittelt.
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