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SPAM Support Package Manager
Hilfreich ist in diesem Zusammenhang auch der Vergleich zwischen dem Tagesprofil des Workload-Monitors und dem Tagesprofil zur CPU-Auslastung und zum Paging (im Betriebssystemmonitor). Anhand dieser Profile können Sie feststellen, ob sich eine Antwortzeitverschlechterung parallel zu hoher CPU-Auslastung oder hohen Paging-Raten beobachten lässt. Dies deutet auf einen temporären Hardwareengpass hin (siehe auch die nächste Frage).

Migrationen stehen zB an, wenn sich ein Kunde dazu entscheidet seine Systeme bei Rödl & Partner zu hosten und die SAP-Systeme daher aus dem Eigenbetrieb oder vom ursprünglichen Hosting Provider zu uns ins Rechenzentrum migriert werden müssen. Auch im Zuge einer Konvertierung zu S/4HANA werden die Daten vom ursprünglichen Datenbank-Typ in eine SAP HANA-Datenbank migriert. Dies geschieht ebenfalls mit dem Tool „SUM" (Software Update Manager) über die sogenannte „DMO" (Database Migration Option).
Gründe für ein neues Lastverteilungskonzept
In den seltensten Fällen gehen große Projekte in einem »Big Bang« produktiv. Vielmehr erfolgt die Produktivsetzung eines SAP-Systems in der Regel in mehreren Schritten. Vor der Steigerung der Last sollten Sie immer einen Review der Kapazitätsplanung ansetzen. Das Gleiche gilt bei einem Wechsel der SAP-Softwareversion (Upgrade), bei einer Migration auf eine andere Hardware- oder Datenbankplattform oder bei einer Unicode-Migration.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Die Freeware Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", in dem sich Daten aller Art ablegen lassen. Er nimmt sowohl eingegebene Texte als auch Grafiken und ganze Dokumente auf. Die Daten werden in Ordnern und Seiten organisiert.

Wenn ein Unternehmen sich entscheidet, den Bereich des E-Learnings selbst anzugehen und auch den Content dafür selbst zu erstellen, birgt dies eine gewisse Herausforderung. Als offensichtlichster Punkt ist hierbei zu beachten, dass der oben genannte Initialaufwand vom Unternehmen getragen wird. Das heißt, Mitarbeiter verwenden ihre Zeit darauf, Videos zu erstellen, Präsentationen auszuarbeiten und/oder Fragebögen zu erstellen. Diesen nicht zu unterschätzende Aufwand muss das Unternehmen natürlich initial tragen. Dahingegen bietet ein selbst erstelltes E-Learning-Angebot die Möglichkeit, diesen komplett selbst zu gestalten und auf die firmeneigenen Bedürfnisse zurechtzuschneiden. Hierbei kann sich ein Unternehmen zusätzlich noch entscheiden, ob es das selbst erstellte E-Learning- Angebot nur für die eigenen Mitarbeiter (zu internen Weiterbildungszwecken) nutzt oder ob es das Angebot auch nach außen hin präsentiert. Dies kann zum Beispiel zu Werbezwecken, als Know-How- Präsentation oder auch als weitere Einnahmequelle genutzt werden. Das Angebot von externen Quellen nutzen: Dies ist für das Unternehmen eine sehr angenehme Art und Weise die internen Prozesse durch ELearning zu verbessern. Durch das Erlangen von externen E-Learning-Inhalten kann das Unternehmen für vergleichsweise geringes Geld kostbares Know-How kaufen. Dieses Know-How ist in den meisten Fällen dann schon so gut aufbereitet, dass dieses nur noch an die Mitarbeiter weitergeleitet werden kann und diese sich dann selbstständig neues Wissen aneignen oder bereits bekannte Themen festigen können.

Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Die Identifizierung teurer SQL-Anweisungen ist daher ein wichtiges Element in der Performanceanalyse.

Das Lesen über den Tabellenpuffer der SAPApplikationsinstanz ist etwa um den Faktor 10 bis 100 schneller als das Lesen über den Datenbankserver.
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