SAP Basis GoLive Support - SAP Basis

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GoLive Support
Konfiguration der Partnervereinbarung
In einem verteilten System mit mehreren Rechnern kann es dazu kommen, dass Sie auf mindestens einem Rechner einen Workprozess-Engpass feststellen, während andere Rechner noch über wartende, d. h. freie, Workprozesse verfügen. Untersuchen Sie in diesem Fall, wie viele Benutzer sich an den einzelnen SAP-Instanzen angemeldet haben. Im Workload-Monitor (siehe unten) können Sie darüber hinaus feststellen, wie viele Dialogschritte auf den einzelnen Servern durchgeführt wurden. Stellen Sie eine extrem ungleichmäßige Lastverteilung fest, ist Ihre Logon-Verteilung nicht richtig eingestellt. Sie sollten in Transaktion SMLG überprüfen, ob alle Server für die Logon-Verteilung zur Verfügung stehen oder ob Fehler gemeldet werden. Optimieren Sie gegebenenfalls mithilfe der Transaktion SMLG Ihre Logon-Verteilung.

Ein allgemeines Performanceproblem erkennen am sichersten die Benutzer. Anhand des Workload-Monitors können Sie die Beobachtungen der Benutzer verifizieren, indem Sie prüfen, ob die Zeiten, die alle Transaktionen gleichermaßen betreffen, erhöht sind.
Systemkopie, Systemaktualisierung, usw.
Erstellen Sie anschließend für jeden Tag das Tages- oder Zeitprofil, indem Sie im linken unteren Fenster des Workload-Monitors die Analysesicht Zeitprofil wählen. Im Tages- oder Zeitprofil werden die Transaktionsschritte und Antwortzeiten für die Stunden eines Tages dargestellt. Anhand des Zeitprofils lässt sich die tägliche Auslastung des Systems analysieren. Stellen Sie fest, dass die mittlere Antwortzeit nur zu bestimmten Hochlastzeiten stark ansteigt, können Sie davon ausgehen, dass Ihr System in diesem Moment überlastet war. Ist die mittlere Antwortzeit dagegen auch zu Zeiten unbefriedigend, in denen das System nur schwach belastet ist, besteht ein lastunabhängiges Problem.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.

Ein Performance-Trace wird im Applikationsserver erstellt. Dabei werden für jede Operation Daten in eine Trace-Datei in das Dateisystem auf dem Applikationsserver geschrieben. Sie müssen also sicherstellen, dass Sie sich auf demselben Applikationsserver angemeldet haben wie der zu überwachende Benutzer. Das ist besonders dann von Bedeutung, wenn Sie einen Verbuchungsauftrag oder einen Hintergrundjob aufzeichnen wollen und in einem System mit verteilter Verbuchung bzw. verteilter Hintergrundverarbeitung arbeiten. In diesem Fall wissen Sie nicht, wo der Auftrag gestartet werden wird, und Sie müssen folglich den Trace auf allen Applikationsservern mit Verbuchungs- bzw. Hintergrund-Workprozessen starten.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Die Datenbankebene kann auf mehrere Rechner verteilt werden.

Die SAP HANA Platform verfügt auch über eigene Entwicklungswerkzeuge und eine eigene Softwarelogistik.
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