SAP Basis Datenmodellierung und -extraktion - SAP Basis

Direkt zum Seiteninhalt
Datenmodellierung und -extraktion
Installation von SAP-Landschaften, Transportmanagementsystemen usw.
SAP-Administratoren sind überall dort präsent, wo SAP-Systeme eingesetzt werden. Dies gilt inzwischen für viele Branchen und Unternehmensbereiche. SAP-Systeme sind in den Bereichen Rechnungswesen, Kostenrechnung, Prozesskostenrechnung und Controlling zu finden. In all diesen Bereichen sorgen sie für einen reibungslosen Betrieb und die Weiterentwicklung und helfen so dem Unternehmen, interne Prozesse effizienter zu gestalten und damit Kosten und Ressourcen zu sparen.

SAP Fiori, SAPUI5 und OData sind serverübergreifende Konzepte mit Implementierungen auf dem SAP NetWeaver AS ABAP, der SAP HANA XS Engine sowie auf der SAP Cloud Platform. Bei diesem Typ von UI-Anwendungen ist die Präsentationslogik, die im Browser läuft, von den Datenanfragen (OData-Webservices) getrennt.
SAP HANA
Der Dominatorbaum zeigt die hierarchische Programmstruktur und den von den Programmteilen genutzten Speicher. Auffällig ist die Tabelle LT_MEM mit einer Größe von 494MB. Das nächstgrößere Objekt ist die Klasse CL_GUI_ALV_GRID mit einer Größe von 250 kB. Unterhalb dieser Klasse werden 130 kB von der Tabelle MT_DATA verwendet.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Dafür eignet sich Scribble Papers ganz hervorragend.

Zu erwähnen ist an dieser Stelle, dass es lediglich Sinn ergibt, lesend mittels SELECT-Statement auf die Tabellen zuzugreifen, um eine schnelle Ansicht der Ergebnisse zu erhalten. Mittels des DBACOCKPITs ist es nicht möglich, ganze Tabellenstrukturen mittels Create Table zu erstellen. Für solche Anwendungszwecke stellt SAP andere, bessere Möglichkeiten zur Verfügung. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass sobald ein Nutzer die notwendigen Berechtigungen zur Nutzung der Transaktion DBACOCKPIT besitzt, dieser potentiell (bei entsprechenden Berechtigungen auf die Tabellen) lesend auf das gesamte SAP-System zugreifen kann. So kann mit einer Query beispielsweise die gesamte Nutzertabelle ausgelesen werden. Daher ist die Transaktion grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen und ausschließlich an Administratoren zu vergeben. Die Berechtigung zur Steuerung der Aufrufe durch das DBACOCKPIT werden ähnlich wie in der Transaktion SE16 / SE16N gehandhabt. Beim Aufruf der Tabelle wird das Berechtigungsobjekt S_TABU_DIS bzw. S_TABU_NAM mit einer bestimmten Aktivität geprüft. So kann lediglich auf die Tabellen bzw. Tabellenberechtigungsgruppen zuegegriffen werden, für die entsprechende Werte in den genannten Berechtigungsobjekten zugewiesen sind. Genaueres zur Vergabe von Berechtigungen auf einzelne Tabellen können Sie hier nachlesen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einmal ausgeführte SQL Statements zu speichern und so jederzeit erneut auszuführen, um Änderungen in der Ergebnismenge zu erkennen, ohne jedes Mal das SQL-Statement neu formulieren zu müssen. Der Editor bietet Ihnen zudem die Möglichkeit, die Abfrage der SQL Statements im Hintergrund zu starten. Das Ergebnis erhalten Sie durch den Aufruf der Transaktion SM37, in der Ihnen das Ergebnis in einem Spool-File ausgegeben wird.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Um eine Laufzeitanalyse für BSP- und Web-Dynpro-ABAP-Anwendungen zu starten, rufen Sie Transaktion SICF (Pflege der Services) auf.

Dies ist allerdings kein Argument dafür, die Hintergrund-Workprozesse auf dem Datenbankserver zu belassen.
SAP BASIS
Zurück zum Seiteninhalt