SAP Basis Datenbank-Management - SAP Basis

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Datenbank-Management
SPAD Spool-Administration
Natürlich steht der SAP Berater in seiner Person als Mensch weiterhin im Vordergrund und ist das Aushängeschild für unsere Dienstleistungen. Jedoch werden sie, da wo es Sinn macht, durch maßgeschneiderte Tools unterstützt.

Anhand der Zeitprofile lässt sich feststellen, ob eine übermäßige Nutzung der Hintergrundverarbeitung während der Hochlastzeiten negative Auswirkungen auf die Dialogverarbeitung hat. Sie können Zeitprofile für den Dialog- und den Hintergrundbetrieb erstellen, indem Sie über die Schaltfläche Tasktyp die Task-Typen Dialog bzw. Background auswählen. Anhand der Felder Summe Antwortzeit (s), Summe CPU-Zeit (s) und Summe DB-Zeit (s) analysieren Sie, zu welcher Tageszeit Dialog- und Hintergrundlast entstanden sind. Anhand dieser Profile können Sie feststellen, ob eine überßige Nutzung der Hintergrundverarbeitung während der Hochlastzeiten negative Auswirkungen auf die Dialogverarbeitung hat. Insbesondere wenn Sie Performanceprobleme im Dialogbetrieb zu Stoßzeiten haben, sollten Sie darauf achten, dass die Last für die Hintergrundverarbeitung in diesem Zeitraum möglichst gering bleibt.
SAP Sicherheitsüberwachung & Monitoring
Um Ihnen den Zusammenhang zwischen dem TREX und dem SAP Solution Manager zu erläutern, möchte ich Ihnen zunächst eine Frage stellen. Können Sie sich erinnern, wann Sie zuletzt die Suchhilfe (F4) in SAP benutzt haben, wonach Sie suchten und vor allem wie der Such-String dafür aussah? Beim Berechtigungs-Admin sah das vielleicht so aus: *HCM*KEYUSER*1001 Irgendeine Rolle für einen neuen Key-User im HCM Bereich, aber wie genau hieß die noch gleich? Würden Sie genauso googlen? - eher nicht. Die Enterprise Search im Solution Manager 7.2 Im SAP Solution Manager bietet die SAP mit der Enterprise Search eine übergreifende Volltext-Suche an. Mit nur einem Keyword können Sie zentral über das Fiori Launchpad nach allen Arten von Dokumenten im ITSM und ChaRM suchen, beispielsweise nach Incidents oder Changes. Wenn Sie Anhänge hinzugefügt haben, werden auch diese nach dem Keyword durchsucht. Auf technischer Ebene wird an dieser Stelle ein spezielles BOL-Query-Objekt an die Enterprise Search weitergeleitet, welche dieses die HANA-Datenbank übergibt und eine Suche ausführt. Was nun, wenn Sie den Solution Manager gar nicht auf SAP HANA nutzen? Enterprise Search mit TREX 7.1 SAP bietet die Möglichkeit, den Solution Manager 7.2 auch auf einer anderen Datenbank (AnyDB), beispielsweise DB2 oder Oracle, zu nutzen. Um die Enterprise Search (auch Embedded Search) in diesem Fall nutzen zu können, benötigen Sie das TREX-Admin-Tool. Dies steht für Text Receival and Information Extraction, was im Grunde schon die Funktionalität der Software beschreibt. Die TREXEngine nimmt den Suchtext in Form des Query-Objekts entgegen und sorgt für eine intelligente Suche von Keywords und Langtexten in zuvor klassifizierten Dokumenten. Tipps für die Installation und Nutzung Führen Sie die TREX Konfiguration nach der Basis-Konfiguration des Solution Managers aus. Dazu finden Sie im SOLMAN_SETUP das Szenario Embedded Search, welches den Leitfaden für die Konfiguration darstellt. Führen Sie im Szenario Process Management die Konfiguration der Embedded Search anhand der Beschreibung aus. Hier werden die Objekt-Konnektoren angelegt und die Indizierungsjobs gestartet. Beides wird benötigt, um die Lösungsdokumentation im Zusammenspiel mit anderen Komponenten nutzen zu können. Achten Sie bei einer UNIX-Installation darauf, dass die Shared Libraries einen aktuellen Stand haben bzw. diese initial vorhanden sind.

Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.

Schluss mit der unübersichtlichen Zettelwirtschaft macht die Freeware Scribble Papers. Allerdings eignet sich das Tool auch dazu, neben Notizen Textdokumente und Textschnipseln aller Art abzulegen, zu strukturieren und schnell aufzufinden.

Wie entsteht Konsensus in einer Blockchain? Sobald man sich entscheidet, eine Zahlung an jemanden zu senden, muss man den Private Key nutzen, um diese zu „signen“ (zu Deutsch: unterschreiben). Dies bedeutet nichts anders als, dass man eine andere Public Adresse angibt, an die man das Geld senden will, und diese Transaktion mit seinem eigenen Private Key bestätigt. Es gibt keine zentrale Behörde, an die man die Informationen senden muss, sondern man verbreitet die Information an alle umliegenden Miner. Die Miner leiten diese Infos dann an andere Miner weiter, die wiederum das gleiche tun. Diese sich exponentiell verbreitende Welle an Informationen erreicht innerhalb weniger Millisekunden das gesamte Netzwerk der dezentralen Community. Jedes Mal, wenn ein Miner eine Transaktion erhält, prüft er ob diese Transaktion tatsächlich korrekt ist. Er prüft, welcher Private Key unterschrieben hat, an welche Public Adresse die Transaktion gehen soll und ob der Sender überhaupt genug „Coins“ besitzt für diese Transaktion. Was sind Konsensus-Mechanismen? Jeder Miner, der durch komplexe mathematische Berechnungen eine Transaktion löst wird vom Sender durch eine „Fee“ (Transaktionsgebühr) belohnt. Wie wird nun entschieden, welcher Miner die Transaktionsgebühr bekommt? Denn es kann ja nur einer diese Belohnung bekommen. Außerdem, was passiert, wenn man ein Double Spending versucht, indem man erst eine Transaktion an einen Miner schickt und dann eine andere Transaktion mit dem selben Geld nur eine Millisekunde später an einen anderen? Diese beiden konnten sich ja noch nicht austauschen und somit wären unterschiedlich Informationen im Netzwerk.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Aus dem SAP-System heraus ist allerdings nur eine sehr beschränkte Aussage über I/O-Probleme möglich.

Aus der WorkprozessÜbersicht gelangen Sie mit der Funktion Debugging in den Debugger.
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