SAP Basis Daily Check Lösung - SAP Basis

Direkt zum Seiteninhalt
Daily Check Lösung
Hauptspeicherbasiertes Sizing bei SAP HANA
Die SAP Basis ist der Grundstein Ihres SAP Systems und Ausfälle können zu erheblichen und ärgerlichen Problemen führen. Für Unterstützung beim Aufbau und Ausbau der SAP Basis hilft der SAP Berater für Basis. Zertifizierte SAP Berater ermöglichen zugeschnittene Lösungen für jede Unternehmenslandschaft.

Es gibt die folgenden Typen von Support Packages: SPAM/SAINT-Update Ein SPAM/SAINT-Update (PAT) enthält Aktualisierungen und Verbesserungen des SAP Patch Manager und des SAP Add-On Installation Tool. FCS Support Package Ein FCS Support Package (FFD) bringt ein FCS-System auf den allgemein verfügbaren Release-Stand (GA-Stand), bevor andere Support Packages eingespielt werden können. Komponenten-Support-Package Ein solches Support Package (COP) gilt für jeweils eine Softwarekomponente (SAP_BASIS, SAP_HR, SAP_APPL, etc) und beinhaltet Korrekturen für Fehler im Repository und im Dictionary in genau dieser Softwarekomponente. Support Packages für die Komponente SAP_HR enthalten zusätzlich zu diesen Korrekturen auch Anpassungen aufgrund von gesetzlichen Änderungen. Ein BW Support Package (BWP) ist ein Support Package für die Softwarekomponente SAP Business Information Warehouse (SAP_BW) und enthält nur dafür Korrekturen. Add-On Support Package Ein Add-On Support Package (AOP) gilt immer für ein Add-On mit einem bestimmten Release und beinhaltet Korrekturen für dieses Add-On.
SPAM/SAINT-Update einspielen
Inperformante Programme zeichnen sich oft dadurch aus, dass identische Daten mehrfach hintereinander von der Datenbank gelesen werden. Um solche identischen SQL-Anweisungen zu identifizieren, bietet der SQL-Trace die folgende Funktion an: Traceliste > Identische Selects anzeigen.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.

Diese Variante bietet sich an, wenn mehrere Transaktionen gleichzeitig auf ihre bestehende Zuordnung zu einem bestimmten Nutzer hin geprüft werden sollen. Bei dieser Variante müssen zunächst sämtliche Rollen ermittelt werden, die dem betreffenden Nutzer bereits zugeordnet wurden. Dies erfolgt in der Transaktion SE16N über Eingabe der Tabelle AGR_USERS. Außerdem lässt sich in diesem Bild die Begrenzung der maximalen Trefferzahl aufheben. Hier muss nun der betreffende Nutzer eingetragen werden. Außerdem sollte die Ausgabe lediglich auf die Rollen beschränkt werden. Nach dem Ausführen der Anfrage werden nun sämtliche Rollen, die dem vorher eingegebenen Nutzer zugeordnet sind, angezeigt. Diese werden nun komplett markiert und kopiert. Anschließend wird in der Transaktion SE16N wieder ein Schritt zurück gegangen und diesmal die Tabelle AGR_1251 gewählt. Hier werden nun sämtliche Rollen, die zuvor kopiert wurden, eingefügt. Zusätzlich wird nach dem Objekt S_TCODE und den Transaktionen, nach deren Zuordnung gesucht werden soll, gefiltert. Achtung: Bei der Eingabe der Transaktionscodes ist auf Groß- und Kleinschreibung zu achten! An dieser Stelle kann außerdem die Ausgabe auf die Rollen und Objektwerte (das sind in diesem Fall die Transaktionen) beschränkt werden. Nach dem Ausführen der Anfrage werden von den eingegebenen Transaktionen nun diejenigen angezeigt, die der Nutzer bereits ausführen kann. Zusätzlich ist ersichtlich, durch welche Rolle die Transaktion zugeordnet wurde. Abschließend ist festzustellen, dass sich die SUIM zur Ermittlung bestimmter Transaktionen mit Nutzerzuordnung nur bedingt eignet. Zwar lässt die Suche über das Berechtigungsobjekt S_TCODE auch die Betrachtung mehrerer Transaktionen zu. Da im Ergebnis allerdings die Zuordnung von betrachteten Transaktionen zu Rollen fehlt, lässt sich die Transaktion SUIM nur dafür sinnvoll nutzen, eine einzige Transaktion auf ihre bestehende Zuordnung zu einem bestimmten Nutzer hin zu überprüfen.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Ist das Erreichen der Quoten ztta/roll_extension* und abap/ heap_area_(non)dia nicht die Ursache des Problems, untersuchen Sie mithilfe des SAP-Speicherkonfigurationsmonitors (ST02), ob zum Zeitpunkt des Abbruchs der Roll-Bereich, der SAP Extended Memory oder der SAP Heap Memory zu 100 % belegt waren.

Das Betriebssystem verwaltet zwei Typen von Speicher, den lokalen Speicher (Local Memoryoder Heap Memory) und den globalen Speicher (Shared Memory).
SAP BASIS
Zurück zum Seiteninhalt