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Benutzername im SAP System einschränken
ABAP for HANA
Benutzerkontexte werden zum Großteil im SAP Extended Memory gespeichert. Der SAP Extended Memory wird als Shared Memory allokiert: Somit können alle SAP-Workprozesse einer SAP-Instanz die dort abgelegten Benutzerkontexte direkt bearbeiten. Beim Roll-in wird daher nicht der gesamte Benutzerkontext in den lokalen Speicher der Workprozesse kopiert, sondern es werden nur noch die Adressen kopiert, unter denen Benutzerkontext im SAP Extended Memory zu finden ist, also die sogenannten Pointer. Der Umfang der beim Roll-in bzw. beim Roll-out kopierten Daten wird durch die Verwendung des SAP Extended Memorys um ein Vielfaches reduziert, was zu einer drastischen Beschleunigung des Roll-Vorgangs führt. In der Regel wird das SAP-System so konfiguriert, dass der Großteil der Benutzerkontextdaten im SAP Extended Memory gespeichert wird.

In der Regel kommen zur Beseitigung eines Performanceproblems mehrere Lösungen in Betracht. Bei der Entscheidung, welche Maßnahmen in welcher Reihenfolge durchgeführt werden sollen, gilt der Grundsatz: »Besser Last vermeiden, als Last zu verteilen«. Natürlich gilt auch hier: keine Regel ohne Ausnahme. In Einzelfällen oder als Übergangslösung kann es günstiger sein, ein ineffizientes Customizing und ineffizient geschriebene Kundenprogramme durch technische Maßnahmen wie das Anlegen von Indizes, das Vergrößern der Puffer oder durch größere und schnellere Hardware auszugleichen. Der tatsächliche Maßnahmenkatalog zum Performancetuning muss daher aufgrund einer Performanceanalyse und im Hinblick auf die lokalen Gegebenheiten abgestimmt werden.
Onlinebenutzer, die sich über SAP GUI anmelden
Da ist die Auswahl heute deutlich größer, unsere AIOps-Plattform Avantra, Tools zur Codebereinigung wie Panaya, Testautomatisierung mit HP Quality Center und IT Service Management mit ServiceNow sind da nur einige Beispiele. Das Ökosystem der SAP-Software-Partner erfreut sich bester Gesundheit.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.

Um die Vielfalt an verschiedenen Systemvariationen und die damit verbundene Vielfalt an Routineaufgaben einzudämmen, ist es notwendig, die Anzahl der Kundenspezifika zu reduzieren. Insbesondere Implementierung, Set-up und Konfiguration der Systeme und Sicherheitskonzepte müssen vereinheitlicht oder auf den SAP-Standard zurückgeführt werden. Hierzu ist es erforderlich, in Zusammenarbeit mit den dafür zuständigen IT-Fachabteilungen einen Standard für bspw Betriebssysteme und Datenbanken im Rahmen der durch das Produkt vorgegebenen Randbedingungen zu schaffen.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Der falsche Umgang kann jedoch zu massiven Performanceeinbußen und in Einzelfällen auch zu logischen Inkonsistenzen führen.

Führen Sie die Laufzeitanalyse möglichst zu Zeiten mit niedriger Systembelastung aus, um sicherzustellen, dass die gemessenen Zeiten nicht durch eine temporäre Überlastung des Systems (z. B. der CPU) verfälscht werden.
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